15 Tipps, mit denen Sie Baukosten senken - ohne Qualitätsverlust.

So sparen Sie mit smarter Planung und gezielten Verhandlungen bis zu 15 % – und schützen sich gleichzeitig vor Baufehlern, Umwegen und Stress.

Ehrenamtlicher Berater

Ein Hausbau ist eine der größten Investitionen im Leben. Dabei entstehen schnell unnötige Kosten – vor allem durch fehlende Vorbereitung, Denkfehler und ungeschickte Verhandlungen. Unsere 15 praxiserprobten Tipps zeigen Ihnen, wie Sie beim Bauen clever sparen, ohne bei Qualität oder Wohnkomfort Abstriche zu machen. Viele davon lassen sich sofort umsetzen – manche sparen Ihnen tausende Euro. Sie haben Fragen? Rufen Sie uns kostenlos an.

15 Tipps, um Kosten beim Hausbau zu senken – ohne an der Qualität zu sparen!

Wie Sie durch clevere Planung und geschickte Verhandlungen bares Geld sparen.

Aus unserer Erfahrung können Sie durch die richtige Anwendung der folgenden Tipps mindestens 5 % – in Ausnahmen sogar bis zu 15 % – Ihrer Hausbaukosten einsparen, ohne dass die geplante Qualität oder Ausstattung darunter leidet.

Der Hausbau ist eine der größten finanziellen Entscheidungen im Leben vieler Menschen. Dabei können sich die Kosten schnell summieren, insbesondere wenn nicht optimal verhandelt oder geplant wird. In diesem Artikel zeigen wir Ihnen, wie Sie mit strategischem Vorgehen und geschickten Verhandlungen die Baukosten senken können, ohne an Qualität einzubüßen. Ihr Ziel sollte nicht nur darin bestehen, das bestmögliche Ergebnis in jeder Verhandlung zu erzielen. Vielmehr haben Sie durch einen optimierten Prozess die Möglichkeit, teure und unnötige Umwege zu vermeiden. Ein schlanker, zielgerichteter Prozess und optimale Bauverhandlungen führen zusammen zu einer erheblichen Kostenersparnis bei Ihrem Bauvorhaben.

 

1. Verhandeln – der größte Hebel für Kosteneinsparungen

 

Nicht zu verhandeln ist der teuerste Fehler, den wir immer wieder sehen – dicht gefolgt von unzureichendem oder ineffektivem Verhandeln. Verhandeln ist nicht gleich Verhandeln! Nutzen Sie einen kooperativen, integrativen Verhandlungsstil, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Ein professioneller Verhandlungsansatz sorgt dafür, dass Sie von Anfang an nur mit den richtigen Partnern zusammenarbeiten. Anbieter, die nicht zu Ihren Anforderungen passen, werden sich frühzeitig herausfiltern. Das bedeutet für Sie: ein optimiertes, langfristig tragfähiges Verhandlungsergebnis, das auf gemeinsamen Interessen basiert und Sie sowie Ihre Vertragspartner durch die gesamte Bauphase bis zur Abnahme begleitet.

 

2. Verhandeln Sie immer – vor, während und nach dem Bauvorhaben

 

Ihre Verhandlungsmacht nimmt mit Fortschritt des Bauprojekts kontinuierlich ab. Sie ist kurz vor Vertragsabschluss am höchsten – machen Sie sich das unbedingt zunutze! Wir zeigen Ihnen gerne wie. Schauen wir uns  den optimalen Ablauf VOR Baubeginn im Überblick an, bevor wir im Folgenden ins Detail gehen.

  • Informieren
  • Entwurfsplanung
  • Konsens bilden bzw. sich festlegen
  • Angebote (Plural!) einholen
  • Verhandeln (alles!)
  • Baubegleitung, rechtliche Absicherung, Versicherungen
  • Förderungen fixieren
  • Finanzierung fixieren
  • Kaufen bzw. beauftragen

3. Informieren vor Verhandeln

  • Ziel definieren: Was wollen Sie? Wozu soll Ihr Bau jetzt und in Zukunft - z.B. wenn die Kinder aus dem Haus sind - dienen?
  • Bauweise wählen: Ihr Haus ist Ihre dritte Haut – welche Bauweise passt zu Ihren Bedürfnissen?
  • Fördermöglichkeiten: Welche Unterstützungen sind für Ihr Projekt möglich & relevant?
  • Finanzierung: Wie hoch ist das benötigte Budget nach Abzug aller Förderungen? Planen Sie einen Puffer von ca. 10 % ein. Wieviel Haus werden Sie sich leisten können? Wieviel Haus wollen Sie sich leisten?
  • Anbieterauswahl: Vergleichen Sie Anbieter nach Positionierung (z.B. Premium vs. Eigenleistung, ökologisch vs. konventionell), Auslastung, Qualität und wirtschaftlicher Leistungsfähigkeit.
  • Qualitätsprüfung: Holen Sie externe Referenzen ein, sprechen Sie mit Bauherren, prüfen Sie Erfahrungsberichte und lassen Sie Gutachter bewerten.

4. Entwurfsplanung erstellen lassen

 

Dieser Tipp bietet Ihnen zwei entscheidende Vorteile: Nur mit einem durchdachten Entwurfsplan (entspricht Leistungsphase 3 nach HOAI) von einer Architektin oder einem Architekten bzw. einer Planerin oder einem Planer lassen sich passende, exakt auf Ihr Grundstück abgestimmte Angebote einholen. So erhalten Sie vergleichbare Offerten, die eine solide Grundlage für spätere Verhandlungen bilden.

Zudem beeinflusst der Entwurf maßgeblich die Baukosten. Eine kompakte Bauweise und eine reduzierte, durchdachte Architektur können enorme Einsparungen bringen, ohne dass Sie Kompromisse bei Qualität und Wohnkomfort eingehen müssen. Gerne beraten wir Sie hierzu neutral. Auf Wunsch können wir Ihnen jedoch auch Ansprechpartner:innen nennen, die sich genau auf dieses Thema spezialisiert haben. Wer meint, er spart, weil er laienhaft selbst sein Gebäude plant oder aber mit Standardentwürfen arbeitet, die dann aber nicht einmal auf das Grundstück passen, der täuscht sich. Eine gut durchdachte Entwurfsplanung spart nicht nur Geld, sondern verhindert auch unnötige Umwege und spätere teure Änderungen. Suchen Sie sich eine Planerin oder einen Planer, die bzw. der zu Ihnen und Ihren Zielen passt – Sie werden erstaunt sein, was ein solcher Profi aus Ihren Vorstellungen macht, wie sich dadurch die Gesamtkosten senken lassen und wie Sie quasi mühelos an vergleichbare Angebote kommen werden.

 

5. Mehrere Angebote einholen und verhandeln

 

Lassen Sie sich mindestens drei, besser fünf Angebote je Gewerk erstellen – und verhandeln Sie jedes davon kooperativ und optimal. Zu uns kommen regelmäßig Mandanten, die nur ein Angebot vorliegen haben. Sie werden so kein Gefühl dafür bekommen, wie preiswert oder eben überteuert ein Angebot ist, wenn Sie es nicht vergleichen können. Um optimal verhandeln zu können, brauchen Sie immer mindestens eine Alternative. 

 

6. Verhandeln niemals ankündigen

 

Bewahren Sie Ihre Verhandlungsstrategie für sich. Ankündigungen könnten dazu führen, dass Angebote bewusst höher angesetzt werden. Beispielsweise kann ein Bauunternehmen, das erfährt, dass Sie ohnehin vorhaben zu verhandeln, von Anfang an einen höheren Preis ansetzen, um am Ende scheinbare Rabatte gewähren zu können.

 

7. Nicht zu früh verhandeln

 

Überspitzt formuliert: Machen Sie erst Ihre Hausaufgaben. Seien Sie sich klar und vor allem als Bauherren-Paar einig über Ihre Ziele, Bedürfnisse und Ihr Budget. Erst dann macht eine Verhandlung Sinn. Professionelle Verhandler gehen optimal vorbereitet ins Gespräch und können dies auch von ihren Verhandlungspartnern erwarten. Ein selbstverschuldetes Hin und Her, weil Sie sich womöglich bis kurz vor Vertragsabschluss nicht über die Raumaufteilung einig sind, lässt Ihr Angebot weniger verbindlich erscheinen und senkt die Bereitschaft Ihres Gegenübers zur kooperativen Lösungsfindung sowie zu den von Ihnen erwünschten Zugeständnissen.

 

8. Nicht selbst verhandeln

 

Ihre Verhandlungsmacht steigt enorm, wenn Sie nicht selbst verhandeln, da Sie so eine zusätzliche Distanz schaffen und nicht direkt unter Druck gesetzt werden können. Verkäufer oder Dienstleister müssen sich stärker um Ihre Zustimmung bemühen, wenn die finale Entscheidung nicht direkt am Verhandlungstisch getroffen wird.

Dieser taktische Vorteil spricht klar für die Unterstützung durch einen professionellen, emotional unbefangenen Bauverhandler wie Die Verhandlungsbasis, während Sie bei entscheidenden Terminen entspannt im Hintergrund bleiben. Ihr Gegenüber verfährt im Übrigen nicht anders: Wie oft haben Sie schon gehört: "Ob wir das machen können, muss ich zunächst mit meinem Vorgesetzten besprechen." Immobilienmakler:innen werden von ihren Verkäufern vorgeschickt, Mandanten schicken ihre Rechtsanwälte ins Rennen.

Warum sollten also Sie als Laie gegen einen branchen- und verhandlungserfahrenen Experten erfolgreich bestehen können? Sie können es versuchen – aber lassen Sie im entscheidenden Termin wenigstens Ihren Partner oder Ihre Partnerin zu Hause. Ansonsten freuen wir uns auf Ihre Kontaktaufnahme und beraten Sie im kostenlosen Kennenlernen gerne zu Ihrer individuellen Situation.

 

9. Alle Verhandlungen ernst nehmen und alle Gewerke umfassend verhandeln

 

Hier steckt die meiste Arbeit drin. Eine Kombination aus Fleiß und Verhandlungsgeschick ist in großem Maße zielführend und  wird direkt belohnt. 

  • Verhandeln Sie alle relevanten Gewerke. Ab wann ein Gewerk nicht mehr relevant ist, entscheiden Sie: wieviel Zeit müssen Sie voraussichtlich investieren und welche mögliche Ersparnis steht dem gegenüber.
  • Verhandeln Sie von den "großen" Gewerken zu den "kleinen" Gewerken und beachten Sie die Abhängigkeiten untereinander. Ihr Start sollte das Haus selbst sein, nicht die Fertiggarage, für die Sie womöglich kein Budget mehr am Ende übrig haben werden.
  • Verhandeln Sie mit allen  Dienstleistern, die Sie je Gewerk in die Auswahl genommen haben (Vergleichsangebote).
  • Verhandeln Sie alle relevanten Verhandlungsgegenstände je Gewerk. Dabei besonders wichtig: Verhandeln Sie nie nur den Preis! Der Preis kann nur einer Ihrer Verhandlungsgegenstände sein. Und wenn Sie über den Preis verhandeln, beginnen Sie die Verhandlung niemals damit. Wenn Ihnen der Preis, der wichtigste Verhandlungsgegenstand ist, so ist er dies für Ihren Verhandlungspartner vermutlich auch. An dieser Stelle kommen die Vorzüge eines kooperativen, integrativen Verhandlungsstils besonders zum Tragen. Lassen Sie sich an dieser Stelle von einem Profi helfen.
  • Verhandeln Sie zudem alle relevanten Vertragsbestandteile, nachdem Sie zuvor den Leistungsumfang verhandelt haben. Der Abschlagszahlungsplan ist dabei nur ein relevanter Punkt. Um abschließend auf der sicheren juristischen Seite zu sein, empfehlen wir unseren Mandanten an dieser Stelle immer eine juristische Vertragsprüfung durch eine:n Baurechtler:in.

Kurz vor der jeweiligen Vertragsunterschrift ist Ihre Verhandlungsmacht aus unserer Erfahrung am größten. Ihre Verhandlungspartner haben aufgrund Ihrer bisherigen akribischen Verhandlungstätigkeit, ebensoviel in Ihr Angebot und in Sie investiert. Das Interesse, das Geschäft nach all den bisher bereits versunkenen Kosten, mit Ihnen abzuschließen ist irrational groß. Zugeständnisse, die Sie jetzt nicht erwirken, werden Sie niemals bekommen. Nutzen Sie diese Chance.

 

10. Baubegleitung durch Bausachverständige

 

Wir empfehlen dringend, bereits vor Baubeginn eine professionelle Baubegleitung zu beauftragen. Ein:e öffentlich bestellte:r und vereidigte:r Bausachverständige:r erkennt potenzielle Schwachstellen bereits in den Werk- und Fertigungsplänen. So können Sie frühzeitig das Gespräch mit den beteiligten Parteien suchen und kostspielige Fehler sowie spätere Unannehmlichkeiten vermeiden.

Während des gesamten Bauprozesses bis hin zur Bauabnahme steht Ihnen zudem eine fachkundige Instanz zur Seite, deren Einschätzung im Zweifelsfall auch vor Gericht Gewicht hat. Die Empfehlungen des Bausachverständigen sind verbindlich – und Sie werden überrascht sein, wie viel Verhandlungsmacht Ihnen dies in kritischen Situationen verleiht.

Die Investition in eine qualifizierte Baubegleitung zahlt sich schnell aus: Sie vermeiden konstruktive Mängel – insbesondere an Schnittstellen zwischen Gewerken –, beschleunigen den Bauprozess und stärken Ihre Verhandlungsposition bis zur finalen Abnahme.

 

11. Schließen Sie relevante Versicherungen ab

 

Versicherungen - neben den für Bauen zwingend notwendigen - sind in unseren Augen u.a. eine Baurechtschutzversicherung und eine Baufertigstellungsversicherung. Vor allem in Zeiten von zunehmenden Insolvenzen in der Baubranche, möchte niemand ohne Dach im Regen stehen bleiben. Sparen Sie nicht an dieser Sicherheit.

Geschafft. Stellen Sie sich vor, Sie haben nun optimale, kooperativ verhandelte Vereinbarungen unterschrieben und starten in Ihr eigentliches Bauvorhaben. Durch geschicktes Vorgehen können Sie auch hier weiterhin hohe Kosten sparen.

Während des Bauens:

 

12. Lückenlose Dokumentation

 

Fotografieren und filmen Sie regelmäßig den Baufortschritt. Je mehr Dokumentation Sie vorweisen können, desto besser sind Sie gegen mögliche Streitigkeiten oder Missverständnisse abgesichert – denn desto höher ist Ihre Verhandlungsmacht.

 

13. Nicht zu spät verhandeln

 

Verhandeln Sie nicht erst, wenn es zu spät ist. Stellen Sie sich vor, Sie greifen Ihrem Bauunternehmen unter die Arme: Sie kümmern sich in einer akuten Situation während der Estrichaufheizphase um Trocknungsgeräte und verhindern über Wochen Feuchtigkeitsschäden in Ihrem neuen Zuhause. Haben Sie zuvor mit dem Bauunternehmen eine Abmachung getroffen, dass Ihre Arbeitsleistung in Form von Behälter leeren und Trockenwischen kompensiert wird? Falls nicht, bleiben die Kosten an Ihnen hängen.

 

14. Schriftliche Bestätigung aller Verhandlungsergebnisse

 

Während es vor Vertragsschluss noch den meisten völlig klar ist, dass Vereinbarungen schriftlich festzuhalten sind, vergisst man diesen Grundsatz mal sehr schnell im stessigen Alltag einer Bauherrin bzw. eines Bauherren. Stellen Sie sicher, dass alle Zusagen bzw. Vereinbarungen auch während des laufenden Baus schriftlich fixiert werden. Eine einfache Möglichkeit: Am Ende einer E-Mail schreiben Sie: „Falls Sie zu einem der oben genannten Punkte eine abweichende Notiz haben, lassen Sie es mich bitte bis zum XX.XX.XXXX wissen. Andernfalls gehe ich davon aus, dass diese Zusammenfassung unserem gemeinsamen Verständnis entspricht.“

Nach dem Bau:

 

15. Verhandeln bis zum Schluss (Bauabnahme)

 

Ein Bauvorhaben kann enorme Anforderungen an Bauherren stellen, und es gibt kein Projekt, das nicht mindestens kleinere Herausforderungen mit sich bringt. Fakt ist jedoch: Sie haben ein Recht auf ein mangelfreies Haus. Doch oft müssen Sie dieses Recht, trotz aller zuvor erlebten Strapazen, aktiv durchsetzen.

An dieser Stelle zahlt es sich aus, dass Sie den Zahlungsplan als zentralen Vertragsgegenstand klug verhandelt haben. Dadurch verfügen Sie nun über ausreichend monetäre Druckmittel, um Ihre berechtigten Forderungen auf eine mängelfreie Übergabe mit Nachdruck und einer klar formulierten schriftlichen Fristsetzung durchzusetzen. Gehen Sie dabei weiterhin kooperativ vor, um eine schnelle und reibungslose Mängelbeseitigung zu ermöglichen. Falls erforderlich, ziehen Sie frühzeitig rechtlichen Beistand hinzu, um Ihre Interessen optimal zu schützen.

 

Unser Fazit

 

Durch strategische Verhandlungen, richtige Planung und strukturierte Entscheidungen können Sie Ihre Baukosten vor, während und nach dem Bau erheblich reduzieren. Falls Sie sich dabei unsicher fühlen und professionelle Unterstützung wünschen, stehen wir Ihnen als erfahrene Bauverhandler zur Seite. Egal in welcher Phase Sie sich gerade befinden – wir helfen Ihnen gerne. Rufen Sie uns an und vereinbaren Sie ein kostenloses Kennenlerngespräch!

 

Hinweis: Dieser Artikel dient ausschließlich zur allgemeinen Information und stellt keine Rechts-, Finanz- oder Steuerberatung dar. Jede Bau- und Verhandlungssituation ist individuell – bitte lassen Sie sich bei spezifischen Fragen von uns und weiteren qualifizierten Fachleuten (z. B. Baurechtler:innen, Finanzberater:innen, Architekt:innen) individuell beraten. Trotz sorgfältiger Recherche übernehmen wir keine Haftung für Entscheidungen, die auf Basis dieser Inhalte getroffen werden.

 

"Ein klug verhandeltes Bauprojekt spart nicht nur bares Geld, sondern auch Zeit und Nerven – und sichert Ihre Wohnqualität langfristig. Sie wollen auf Augenhöhe mit Baufirmen verhandeln? Dann lassen Sie sich professionell begleiten.

Vincent Beyer, Dipl.-Kfm. Univ. - Gründer und Inhaber "Die Verhandlungsbasis"

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1. Telefon +49 (0) 8191-9409008 (Mo.-Fr. 9-20 Uhr)

 

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Ehrenamtlicher Berater beim Bauzentrum München. Informations & Beratungszentrum der Landeshauptstadt München zum nachhaltigen Wohnen, Sanieren und Bauen.

Deutschlands erste integrative Verhandlungsberatung für die wichtigsten Verhandlungen im Leben

Gefördert durch die Universität Augsburg

Häufige Fragen & Antworten rund um Bauverhandlungen

Wann sollte ich Unterstützung holen?

Wir unterstützen Sie gerne dabei, teure Fehler im Vorfeld zu vermeiden. Es kommt häufig vor, dass Bauherr:innen aufgrund mangelnder Erfahrung monatelang in die falsche Richtung denken und planen. Am Ende stehen sie dann vor Angeboten, die weder ihren Bedürfnissen noch dem Grundstück entsprechen und nicht miteinander vergleichbar sind. Es gibt einen optimalen Prozess für den Weg ins selbstgebaute Eigenheim, und wir helfen Ihnen gerne dabei.

Wieviel lässt sich beim Hausbau verhandeln?

Antwort: Das kommt ganz darauf an. Der Verhandlungsspielraum beim Hausbau liegt je nach Bauart, Größe des Bauunternehmens und Nachfrage meist zwischen 5 und 10%. Aufgrund der Höhe der Gesamtinvestition sind selbst 5% beachtliche Ersparnisse, für die Sie ansonsten womöglich mehrere Jahre lang arbeiten müssten.

Kann ich auch nur eine Beratung buchen und selbst verhandeln?

Antwort: Ja. Wir bieten sowohl zeitbasierte Verhandlungsberatung als auch komplette Verhandlungsführung an.

Was kostet die Unterstützung durch "Die Verhandlungsbasis"?

Antwort: Transparente, überraschend faire Preise. Bei Verhandlungsführung: für Sie ohne Risiko und nur im Erfolgsfall, auf Basis der erzielten Einsparung.

Was geschieht mit meinem Bauvorhaben, wenn „Die Verhandlungsbasis“ die Verhandlungen führt? Bedeutet das, dass ich mindere Qualität für einen niedrigeren Preis erhalte?

Antwort: Nein, das bedeutet es nicht. Vor Beginn der Verhandlungsführung erhalten wir von Ihnen ein Angebot (z.B. für ein Fertighaus), das Ihren Wünschen entspricht. Sämtliche technische Details sind geklärt, bevor Sie uns den Auftrag zur Verhandlungsführung erteilen.

Was unterscheidet Sie von Bauberatern?

Antwort: Wir sind spezialisiert auf den optimalen Prozess, Verhandlung und Vergleich – nicht auf eine technische, bauliche Begleitung. Unser Fokus liegt auf der kaufmännisch optimalen Gestaltung Ihres Vertrags. Wo immer nötig und sinnvoll, weisen wir Sie auf die Notwendigkeit einer baurechtlichen oder baugutachterlichen Beratung hin. Umgekehrt ist uns bekannt, dass es keine Bauberater gibt, die aktiv für Sie verhandeln und vergleichen, um Ihnen eine optimale Bauentscheidung zu ermöglichen. Unser Angebot ergänzt daher bestehende Angebote für Bauherr:innen ideal.

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